Es ist ein nicht offen diskutiertes Thema, ob und wie Psychotherapie hilft. Das ist zwar kein Tabu mehr, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, allerdings finden wir keine Forschungen zu Psychotherapieverläufen. Sind Psychotherapien effektiv und welche davon sind es? Wie hat sich das Leben der Menschen nach einer durchgeführten Psychotherapie verbessert? Was ist der konkrete Nutzen für den Patienten? Sind diese Menschen resilienter geworden? Erfolgreicher?
Folgende Fragen wären nicht zu vernachlässigen: Wie viele Menschen werden berentet, die zuvor eine Psychotherapie besucht haben? Wie viele werden gesund und integrieren sich voll in die Gesellschaft? Wie viele davon werden erfolgreicher als vor der Psychotherapie?
Und dann noch die Forschungsthemen, die die Fehlerquote in den Psychotherapieverläufen verringern könnten. Sie würden die Prozesse der Psychotherapie beleuchten. Unter anderem könnten Fragestellungen aufgeworfen werden: Wie werden die Prozesse, die in Gang gebracht werden, erforscht? Wie wird die Wirkung der Interventionen auf die Reaktion des Patienten erforscht? Interessant wären auch Studien, die den Einsatz der Interventionen im Bezug zum Kontext und Behandlungsverlauf darstellen würden.
Aber wie ist das Risiko? Jeder, der Psychotherapie macht sollte mit Interesse fragen: was kann schief gehen? Wie oft geht es schief? Wie oft kommt nicht das dabei heraus, was ich mir wünsche?
In einer Psychotherapie geht es um Heilung
Während den schwierigsten Coronazeiten wurden Vertreter der Psychotherapie interviewt. Es ging darum, was Menschen tun können, um die schwierigen Zeiten gut durchzustehen. Auffallend ist, dass außer dem Verweis auf Resillienz kaum konkrete Vorschläge gemacht werden, was ein Mensch tun kann. Deutlich wurde der Verweis auf Ärzte oder Psychotherapie-Praxen. Auch auf Onlineangebote wurde hingewiesen. Zum Thema wurde das Fehlen der Resillienz gemacht. Wie man die Resillienz eigenständig verbessern kann, dazu gab es keine Angaben. Wir sind der Meinung, dass zu wenig darüber gesprochen wird, wie man sich psychisch stärken kann. Mehr in den Vordergrund sollten Instrumente zu Selbsthilfe gestellt werden. Wer sich selbst nicht helfen kann, der wird damit alleine gelassen.
Es ist nicht verwunderlich. Der Bereich Psychotherapie wurde dafür entwickelt, um Krankheiten zu heilen. Heilung ist ein Prozess, der viele Maßnahmen voraussetzt und den psychischen Zustand des Einzelnen vom „klinisch manifesten Zustand“ zu einem Zustand, den man „Gesund“ nennt überführt. Somit ist es nicht die Aufgabe der Psychotherapie Instrumente zu entwickeln, die außerhalb des Krankseins wirken sollten. Wir erinnern uns an das Schicksal von Sven Hannawald. Auch wenn sein Arzt das äußerste tat, gab er ihm nicht die Instrumente an die Hand, die Hannawald erneut an die Spitze im Sport gebracht hätten.
Nun stellt sich die Frage, warum eigentlich nicht? Wahrscheinlich deshalb, weil das nicht als Aufgabe der Psychotherapeuten angesehen wird. Möglicherweise wären Trainer und Coaches dafür zuständig. Sie wurden jedoch in dieser Hinsicht nicht geschult. Denn die Aufgabe wäre, die innerpsychischen Elemente zu verändern. Das bedeutet, dass die psychische, sprich: die biografische Basis des Menschen an seine Begabung angepasst werden würde. Eine Bedarfslücke also?
NIKU schließt die Bedarfslücke
NIKU Methode hat mit Psychotherapie nichts zu tun. Diese App´s sind einzig und alleine für den Endverbraucher bestimmt. Die Bedingung ist: es darf nicht von einem Menschen an einem anderen angewendet werden. Es ist ein Instrument der Selbsthilfe. Der Verbraucher wendet NIKU nur ans sich selbst. Das ist aus dem Grund wichtig, weil es manipulativ wäre. Manipulation an einem Menschen ist Körperverletzung, also strafbar.
NIKU ist so etwas wie der Aufbau der Muskeln für die Psyche. Die psychischen Muskeln werden durch Szenarien von NIKU kräftiger. Erlaubt sei noch mal das Schicksal von Sven Hannawald und vielen Prominenten zu erwähnen, die in ein „bisher fremdes“ Leben, bzw. ihnen noch fremden Lebensstil hineingeworfen wurden und das nicht aushielten. Sein Arzt hat sich dazu im Interview bei Markus Lanz geäußert: „auch die Psyche braucht Muskeln und diese müssen trainiert werden“ https://www.youtube.com/watch?v=X8_jFHlZkF0. Wie bereits erwähnt, Coaching, Training und Schulungen haben eine andere Aufgabe. Auch hier ist nicht die Aufgabe dieser Disziplinen, die Wunden der Kindheit zu heilen.
Die Entstehung der NIKU Methode
Jede Entscheidung die wir treffen ist emotional. Sind Bedürfnisse der Kindheit nicht gestillt worden, dann dreht sich alles im Leben dieses Menschen um die Befriedung dieser Bedürfnisse. Es zieht einem förmlich dahin, wo man nur erahnen könnte, dass dort das Leiden sein Ende nehmen könnte. Die Folgen sind verherend. Das beginnt bei der falschen Partnerwahl, einem falschen Beruf, bis hin zu Störungen, die sich dann klinisch manifestieren.
Das sind die Gründe, dass es NIKU gibt. Psychische Neuroimplantate auch Mentale Neuroimplantate genannt kann jeder Mensch nutzen. Das ist die einzige Methode, dass das bisherige Leben von Grund auf verbessert werden kann. Reprogrammierung findet sanft und von alleine, ohne Manipulation von Außen. User kann mühelos, mit viel Lust, Spaß und Energie sein Leben neu sehen. Er kann den Bedarf eruieren und mit Hilfe von Szenarien die Bedürfnisse stillen.
NIKU Inception – Momente der Kindheit
neu erleben
Dank der modernen Technik, dank der App´s ist es erst möglich geworden, die Theorie der psychischen Neuroimplantate in Praktische Hilfe umzusetzen. Denn es ist nicht möglich, im Coaching, im Training, in der Psychotherapie oder in Angeboten aus der Esoterik sauber und verantwortungsvoll mit Psychischen Neuroimplantaten zu arbeiten. Das wäre unethisch und manipulativ.
Ein Mensch muss tief in sich hineinhorchen um herauszufinden, welche Bedürfnisse zu kurz gekommen sind. Es ist die innere Stille, die offenbart, wer an Stelle von Eltern das eine oder das andere Bedürfnis tief innerlich stillen kann. Es sit die Überlegung, die man alleine treffen muss. Wen will man so tief an sich hineinlassen? So macht es Spaß, diese neue Bezugsperson als primäre Bindung und Beziehung tief innerlich zu erleben. Hier hat niemand mitzureden! Es ist eine ganz intime Angelegenheit jedes Einzelnen.
NIKU Inception können Sie runterladen unter: https://niku.de/die-app/
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